Vier Formate für Eintracht – eine Adresse für Fans.

Gegnergespräch DSC Arminia Bielefeld

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Keine Punkte, dafür noch mehr Ausfälle brachten die vergangenen Tage und Wochen für die Eintracht. Mit Danilo Wiebe und Saulo Decarli fallen zwei weitere Spieler erstmal aus, die zuletzt zur Stammformation gehörten. Zudem fehlen weiterhin Brian Behrendt, Filip Benkovic, Philipp Strompf, Bryan Henning und Luc Ihorst. Nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen soll am Sonntag mit einem Heimsieg endlich wieder dreifach gepunktet werden. Der Gegner DSC Arminia Bielefeld steckt ebenfalls in den unteren Tabellenregionen fest und steht sogar noch einen Platz hinter uns, somit ist es ein echtes “Sechs-Punkte-Spiel”. Vorher habe ich mich mit David unterhalten, der einen eigenen Sport-Podcast betreibt. Vielen Dank für deine Zeit, David! Und euch nun ganz viel Spaß beim Lesen!

Hallo David! Schön, dass du dir die Zeit für unser Gegnergespräch nehmen konntest! Stell dich doch mal kurz vor!

Herzlichen Dank für deine Einladung! Freut mich, dass ich dir Rede und Antwort stehen darf! Ich bin David Bücker, gebürtiger Nordhesse und studiere im wunderschönen mittelhessischen Marburg seit 2019 Lehramt. Schon lange bin ich sport- und insbesondere auch fußballbegeistert – aber da kommen wir sicherlich gleich noch drauf zu sprechen. Leider Gottes – und dafür schäme ich mich fast schon, bin ich erst seit August 2021 wirkliches Vereinsmitglied. Vorher habe ich es auch nie wirklich in Fußballstadien geschafft – warum auch immer. In der ersten Liga ließ ich es mir aber dann trotz Corona nicht nehmen, mal auf die Alm zu einem Spiel zu fahren – die pandemiebedingt geringere Ticketzahl hat sicher auch dazu beigetragen, dass ich Mitglied wurde. Ansonsten schätze ich es auch als Geschichtsstudent sehr, dass sich die Arminia stark in der Aufarbeitung des Nationalsozialismus engagiert und diesbezüglich auch regelmäßige Veranstaltungen anbietet

Werden wir dich am Sonntag im Eintracht-Stadion begrüßen können? Für mich ist es übrigens der 300. Besuch im Eintracht-Stadion.

Glückwunsch und dann auf die nächsten 300! Ich selbst schaffe es aber wie so oft leider nicht zwischen Studium, Nebenjob und Heimatbesuch auch noch das ein oder andere Arminia-Auswärtsspiel zu sehen. Ich versuche so oft wie möglich auf die Alm zu kommen und dann solche Auswärtsspiele wie Heidenheim auf der Urlaubsrückreise oder Darmstadt mit der ganzen Family einzurichten – das Pokalspiel in Mainz möchte ich aus meiner Erinnerung gern streichen (ebenso wie andere Arminen den Ortsnamen davor 😊). Am letzten Wochenende war ich mit Verwandten und Eva-Lotta Bohle, die meinen Part hier ja in der Hinrunde ausfüllen durfte, beim nicht erfreulichen Spiel gegen Heidenheim auf der Alm.

Seit wann bist du Fan deines Vereins und wie bist du Fan geworden?

Das war in der Schlussphase der Saison 2008/09, also die Saison, in der Hoffenheim als Aufsteiger sensationell Herbstmeister wurde, Ibisevic nach 18 Toren in 17 Spielen verletzungsbedingt pausieren musste, die Wolfsburger die Bayern mit 5:1 blamiert haben und schlussendlich auch Meister wurden. Während man also bei euch in der Gegend am Mittellandkanal feierte, war in Bielefeld die Erstklassigkeit für eine lange Zeit dabei. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände und trotz Eggimann-Eigentor und Wichniareks Schlusstreffer saß ein kleiner achtjähriger Rothaariger in einer Herberge in Bielefeld-Bethel am Wochenende einer Familienfeier vor dem fiependen Röhrenfernseher und las ebendies im Videotext. Dies war meine erste wirkliche Berührung mit der Arminia, die mich aufgrund meines familiären Bezugs nach Ostwestfalen auch nie wieder losließ – es folgen wilde Jahre, in denen ich es aber nie ins Stadion schaffte. Verfolgt habe ich es dennoch mit Freude. #immerdabei

Wo findet man dich bei Spielen deines Vereins meistens?

Da habe ich in den letzten Monaten so einiges auf der Alm ausprobiert und mich schlussendlich dann in der Sitzecke in der Nähe unseres Stehblocks eingenistet – beste Stimmung, gute Sicht und man kann sich schön über zum Teil sehr spärlich besuchte Gästeplätze gegenüber lustig machen. Ansonsten mehr oder weniger kopfschüttelnd vor dem PC.

Wohin ging deine letzte Auswärtsfahrt?

Am 4. September habe ich meine gesamte Familie, die auch erfolgreich mit dem Arminia-Fieber infiziert wurde, dazu bekommen, sich an einen für die Arminia-Geschichte sehr besonderen Ort aufzumachen. Am Bölle war noch alles gut damals in der Relegation, auf der Alm gab es dann das berüchtigte Rückspiel, das uns wieder in Liga 3 katapultierte. Aber trotz allem ist Darmstadt für mich als Hesse natürlich ein willkommener Ort für Auswärtsfahrten. Good News: durch den großräumigen Umbau am Böllenfalltor sind die schlechten Erinnerungen jetzt vielleicht auch etwas unter Beton begraben – stattdessen kann man sich dann über die legendäre Stadionhymne der Lilien, die ich ein paar Tage vorher noch über den F1-Campingplatz in Spa schallen ließ, oder eben das Last-Minute-Unentschieden erfreuen.

Domi Kumbela jubelt 2016/17 nach einem Tor gegen Bielefeld (bs1895)

Wie viele Auf- und Abstiege hast du miterlebt?

Zu viele. Den Abstieg aus der Erstklassigkeit 2009 wie gesagt im Videotext. Den Abstieg in die Drittklassigkeit 2011 habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich in Erinnerungen, die beiden Aufstiege in Liga 2 2013 und 2015 dagegen schon – letztere Saison ist ja vor allem dank des DFB-Halbfinaleinzugs oder 60-Meter-Tore gegen Erfurt in lebendiger Erinnerung. Joa, und dazwischen gab es diese Relegation gegen die Darmstädter 2014, die ich glaube im hr-Fernsehen verfolgte (ein Spiel, was vom hr in der Corona-Pause sogar mal in voller Länge wiederholt wurde…ohne Worte). Wirklich richtig aktiv verfolgt habe ich dann sowohl Erstligaaufstieg unter Neuhaus als auch den Abstieg im letzten Jahr. Direkt im Stadion beides allerdings (leider) noch nicht.

Was war bisher dein emotionalster Moment?

Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, sind es auf jeden Fall die beiden gewonnenen Pokal-Elfmeterschießen gegen Hertha und Gladbach mit einem überragenden Alex Schwolow und dem Gebrüll des Arminen-Radioreporters Uli Zwetz. Und genauso gut war die Stimmung dann auch trotz der hohen Halbfinalniederlage gegen die Wölfe. Ansonsten noch das coronabedingte Fehlen während der Aufstiegs- und Klassenerhaltsfeierlichkeiten – immer noch legendär wie Fabi Klos ohne Stimme auf die Südwestecke steht und viel zu viele Leute zum Jubeln anfeuert. Ah, und natürlich der Brady-Move von FK9 im letzten Sommer, als mit bei dem „Ich mach weiter“-Video im Zug die Tränen unter der FFP2-Maske bei gleichzeitiger Gänsehaut gekommen sind.

Du betreibst den Podcast ON THE PITCH, erzähl doch mal, was ihr da so macht!

Erst einmal cool, dass du auf das Projekt aufmerksam machst! Schon seit ich ein kleiner Steppke bin, verfolge ich eine ganze Menge Sport (manchmal ist es auch wirklich zu viel) sehr leidenschaftlich – ob es Wintersport aller Couleur ist, die Formel 1, Leichtathletik, Radsport oder eben der Fußball. Und da ich mir immer noch nicht sicher bin, ob ich irgendwann mal hinter einem Lehrerpult oder hinter einem Mikrofon enden werde und noch dazu alle Menschen irgendwie so ihr kleines Corona-Projekt in Angriff genommen haben, habe ich mich im Sommer 2020 mit meinem Seitdem-Kumpel Benni dazu entschieden, ein Format zu erstellen, in dem man wöchentlich über alle möglichen Sportarten berichtet, was in den vergangenen Tagen so los war. In unserem immer noch recht einzigartigen Format bekommt man dann also recht kompakte Neuigkeiten gespickt mit persönlichen Meinungen aus Tennis, Darts, Handball, Hockey, den oben genannten Sportarten oder eben jenen Dingen, die gerade in der Sport-Welt passieren. Mein Fokus liegt dabei explizit nicht auf dem Fußball (da gibt es ohnehin schon genug Angebot, deswegen bei uns auch immer am Folgen-Ende), sondern vielmehr auf unterrepräsentierten Sparten wie der Leichtathletik oder eben dem Wintersport – beidem bin ich besonders verfallen. Darüber hinaus wird bei Großereignissen der Wochenrhythmus auch mal gesprengt und das ein oder andere coole Interview ist inzwischen auch über den Sender gekommen. (Hier kommt ihr zum Podcast)

Was war bisher dein liebstes Projekt?

Ich glaube, ich kann grundsätzlich sagen, dass ich relativ glücklich bin, dass wir unsere (zugegeben ziemlich breite) Nische gefunden haben und ich damit immer begründen kann, wirklich SO viel Sport zu schauen. Haha. Ganz besonders Freude bereiten mir die dadurch eröffneten Möglichkeiten: so durfte ich vor kurzem z.B. ein Handballspiel vor Ort kommentieren oder werde von TV-Akteur*innen beim Skispringen, wenn man sich in Willingen mal trifft, auf einen Plausch gestoppt – das ist schon wirklich abstrus cool. Nein, also unser Interview mit Lea Wagner von der Sportschau gefällt mir schon wirklich gut.

Wie bist du überhaupt zum Podcasten gekommen?

Das ist eine wirklich gute Frage! Podcasts hören tue ich sicher schon seit bald 10 Jahren: über den PietCast der YouTuber-Truppe PietSmiet und irgendwann dann auch über den Formel1-Podcast Starting Grid habe ich in Verbindungen mit meinem Dasein als „Radiokind“ (hatte da in der Schule auch mal ein Praktikum gemacht) immer schon ein Faible für audio(visuelle) Medienberichterstattung hatte. Irgendwann wurden die sportartspezifischen Podcasts in der Boom-Phase dann aber so viel, dass wir uns eben dazu entschlossen, unseren eigenen Überblick an den Start zu bringen – weil es das so eben auch nicht wirklich gibt. Problem: davon hat man ja nicht mehr Zeit, sich das andere Zeug noch anzuhören 😉.

2016/17 sah die Tabelle für die Löwen etwas besser aus (bs1895)

Wie bewertest du eure bisherige Saison, was läuft momentan gut bei euch, was bereitet Sorgen?

Also generell bin ich mit dem Gefühl in die Saison gegangen, dass wir uns zwar schon theoretisch oben reinspielen können – zwar nicht, um direkt wieder aufzusteigen, aber zumindest, um sich in den Top 8 bis 10 festzusetzen – habe aber auch immer daran gedacht, dass unsere Nachbarhistorie aus Paderborn und unser eigenes Fahrstuhldasein auch gute Gründe dafür sind, dass es auch richtig in die Hose gehen kann…und so kam es ja auch.

Generell haben die (ablösefreien) Abgänge aus dem letzten Jahr schon wirklich geschmerzt und viele Fragezeichen hinterlassen: unser Nordhesse Ortega nach Manchester, die komplette Viererkette+ aus Pieper, Brunner, Nilsson, Laursen, de Medina und van der Hoorn und solchen Namen wie Wimmer, Schöpf und holy moly Gonzalo Castro!

Die Lücken wurden wirklich gut geschlossen, doch liefern viele der Hoffnungsträger und vielversprechender Talente – wir sind ja schließlich offiziell ein Ausbildungsverein – echt nicht so ab wie erhofft: Klimowicz, Bello, Ince und Co. enttäuschen größtenteils. Und auch vermeintlich Angestammte wie Hack und Okugawa blitzen zu selten auf. Naja, und Lasme ist da auch noch…

Was aus meiner Sicht gut läuft, ist stellenweise dann doch die Abwehr – auch in Liga 1 haben wir da ebenso wie in Punkto Laufbereitschaft (was nicht heißt, dass wir im Moment gutes Pressing spielen) wirklich gar nicht schlecht ausgesehen – aber vieles wird eben auch durch klasse Paraden von Fraisl in Ortega-Manier kosmetisch ausgebügelt.

Auf dem Papier muss es für den Klassenerhalt reichen, viel Positives kann ich aber irgendwie auch explizit nicht festmachen.

Trainer Uli Forte, der zu Saisonbeginn zu euch kam, musste nach nur vier Ligaspielen schon wieder gehen. Was sind deine Gedanken zu seiner kurzen Zeit bei euch?

Ich bin kein Fan von schnellen Trainerentlassungen – das ist echt eine Schande des Profifußballs. Wirkte in der Vorbereitung wirklich gut, sympathisch, aber vor allem eben auch ambitioniert mit einem perspektivisch guten, aber eben überhaupt nicht eingespielten Kader. Das hat man dann in der Niederlagenserie zu Beginn der Saison auch gesehen – es war wirklich von Missverständnissen geprägt: merkwürdige rote Karte in Sandhausen etc… Achso…und liebe Grüße nach Santorini zu Stefanos Kapino – darf ich noch gute Besserung wünschen? Sorry, war ein Missverständnis – auch wenn der Einsatz beim Sieg in Leipzig anderes hoffen ließ.

Was sind die Ziele und Erwartungen für den Rest der Saison?

Wir haben immer noch nicht wirklich eine gescheite Startelf, die wir auf den Platz stellen können. Was die Abwehrleistung angeht, bin ich stellenweise vermutlich weniger kritisch als andere Arminia-Fans. Das Hauptproblem im Moment sind aus meiner Sicht Sechser, die ständig hinter dem Ball herrennen, aber nicht wirklich produktiv im Spielaufbau eingreifen. Generell fehlt offensiv oft die Koordination – Hacki und Masaya sind nicht in Top-Form und vorne hofft man im Wochenwechsel, dass bei Lasme oder Serra die Ladehemmung mal abnimmt. So gerne man sich auf Klos verlassen würde: man darf mit seinem Erfolg nicht planen, er passiert einfach…irgendwann…vielleicht doch nochmal.

Am Ende hoffentlich ein eleganter Platz 15.

Wie oder vielmehr wo informierst du dich, was bei deinem Verein gerade so passiert?

Mithilfe der nicht immer ganz unfragwürdigen Social-Media-Posts der Arminia selbst, durch die mitunter sehr angenehme TwitterBubble, die durchaus thesenfreudigere WhatsApp-Gruppe des Fanclubs der RheinMain-Arminen und durch die Posts und Artikel des Kollegen Jan Ahlers von der Neuen Westfälischen.

Hast du einen Lieblingsspieler?

Sagen wir so (jetzt mal von Fabian Klos abgesehen, was wir ohnehin bald müssen): aus dem aktuellen Kader glaube ich, dass Martin Fraisl besser ist als viele denken, aus Freddi Jäkel hoffentlich mal was richtig Gutes wird, Oczipka uns gut tut, ich aber seit dem Zugang von Andrade oft im Stadion stand und er mit trotz mancher Blackouts sehr gut gefällt. Und Hack in Topform ohne Abschiedsgedanken, wenn er nicht gerade bei YouTube kocht.

Hast du bereits Spiele gegen unsere Eintracht miterlebt? Wenn ja, was sind deine Erinnerungen?  

Krass, gerade gesehen, dass wir zwischen 1987 und 2015 keine Ligaspiele gegeneinander hatten. Ansonsten leider nein – aber ja, das 6:0 habe ich sehr wohl wahrgenommen…

Warst du schon mal in Braunschweig? Wie hat es dir bei uns gefallen?

Ich kenne leider nur den Bahnhof – das lässt sich in Zukunft aber sicher ändern.

Was verbindest du mit Eintracht Braunschweig?

Dass ich immer denke, dass ihr noch weiter im Norden seid als ich immer denke. Nein, also ansonsten wirklich auch an ein wenig Fahrstuhlmannschaftfeeling, Tradition und vor allem ein Stadion, dass mich als Leichtathletik-Fan natürlich besonders begeistert, weil ihr noch eine Laufbahn habt. Viele sagen immer stimmungsmäßig meh, aber das ist eben für „uns“ in der Leichathletik ganz wichtig, auch solche Standorte zu haben, die sich dann bspw. eben auch mal für eine Deutsche Meisterschaft stark machen können.

Vor kurzem haben hunderte Fans (darunter ich) und Kleinsponsoren über 600.000 Euro gesammelt, damit unser Stadion vorerst weiterhin Eintracht-Stadion heißen darf. Somit ist der historische Name auch zum 100-jährigen Jubiläum gesichert. Was hältst du von der Aktion als Außenstehender?

Siehste mal, ich habe eben schon euren traditionsbewussten Umgang mit dem Spielort betont. Hier kann ich also nur ergänzen: klasse, weiter so!

In der letzten Saison war Jomaine Consbruch an die Eintracht verliehen. Während er im Hinspiel noch ohne Liga-Einsatz im Kader stand, wurde er mittlerweile neun Mal eingewechselt und stand dabei sogar sechs Mal in der Startelf. Als gebürtiger Bielefelder ist das für ihn mit Sicherheit etwas besonderes, wie siehst du seine derzeitige Rolle und seine Zukunft bei der Arminia?

Macht wirklich Spaß – hat sich auch schon in der Saisonvorbereitung angedeutet, dass wir mit ihm Spaß haben werden. Ich bin froh, dass er diesmal die zahlreichen Chancen bekommt. Man merkt ihm im Spielfluss – und das haben wir am Sonntag auch gesehen – an, dass er wirklich brennt und sich für die Arminia reinschmeißt! Auf seine weitere Entwicklung darf man wirklich gespannt sein – gerade als eines von wenigen Eigengewächsen, das oft spielt, eine wirklich besondere Hoffnung!

Mitgereiste Arminia-Fans 2015/16 (bs1895)

Was erwartest du vom Spiel?

Weniger Tore als im Hinspiel, eher rau, einen erfolgreichen Arminia-Konter, aber auch einen Abwehrfehler.

Was ist dein Tipp?

Deshalb ein später 2:1-Auswärtssieg für die Arminia.

Möchtest du noch etwas loswerden?

Jap, mit den besten Grüßen an Eva-Lotta Bohle (siehe Hinspiel-Artikel) kann ich sagen, dass es uns wirklich berührt hat, Stefan Ortega Morena im vollen Signal Iduna Park die Champions League Hymne mitsingen zu sehen.

Ansonsten dem BTSV alles Gute, den Nicht-Abstieg – auf, dass wir es beide schaffen.

Nochmal vielen Dank fürs Mitmachen, David!

Bis dahin

Euer Kivi

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