Vier Formate für Eintracht – eine Adresse für Fans.

Das Ende

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Die Spieler hatten am Sonntag nachmittags trainingsfrei. Deswegen haben ich die letzten beiden Tage zusammen gefasst. 

Das Training am Sonntag startete nach einem Aufwärmprogramm mit einer scharfen und deutlichen Ansage vom Trainer. Die 0:4-Niederlage gegen den niederländischen Zweitligist NEC Nijmengen hat ihm natürlich überhaupt nicht gepasst. Das Training wurde dann mit spielerischen Elementen fortgesetzt während die Torhüter ein extra Training bekamen. Die Torwarttrainer Daniel Ischdonat und Alexander Kunze haben sich ein dickes Extralob verdient. Das Training der Torhüter war immer sehr interessant und vor allem abwechslungsreich. So mussten die Torhüter zum Beispiel Rechenaufgaben lösen während der Ball auf sie zurollte. In welches Minitor der Ball sollte wurde dadurch entschieden ob das Ergebnis gerade oder ungerade war. 

Es wurden verschiedene Sprungübungen und Reaktionstests trainiert sowie eine gute Portion Koordination und Fitness. 

Nicht nur die Torwarttrainer hatten ihren Spaß. Auch wir fühlten uns gut untehalten. Zwischendurch fand sich immer wieder Zeit für ein kurzes Gespräch. Der gesamte Trainer- und Mitarbeiterstab war stets sehr freundlich und an Gesprächen interessiert, oft in Eigeninitiative. Die Spieler waren ebenfalls immer sehr freundlich und gesprächsbereit, allerdings haben sie während des Trainings natürlich keine Zeit zum quatschen. Nach dem Training haben wir noch ein Foto mit Louis Samson und Jan Hochscheidt gemacht. Louis war auf der Weihnachtsfeier meines Fanclubs und hat sich dort mehrere Stunden mit uns unterhalten. Jan hat sich schon im letzten Trainingslager mit uns unterhalten und war immer sehr freundlich zu uns Fans. 

Nach dem Training war der “aktive” Tag für die Spieler vorbei. Nachmittags hatten sie trainingsfrei. 

Wir besuchten am Nachmittag das nahe gelegene Gibraltar. Leider war es dort sehr kalt, unser besuch ging nicht bis auf den “Rock of Gibraltar”. 

Auf der Rückreise besuchten wir kurz andere mitgereiste Fans in einem anderen Hotel. Danach ging es wieder zum Essen nach Benahavis. Dort gab es leckere handgeformte Pizza. 

Der Pizzaofen

Am Abreisetag regnete es sehr stark und war merklich abgekühlt. 

Schlechtes Wetter am letzten Tag
Es regnete in Strömen

Vor dem Training brachten wir unsere Sachen ins Auto und checkten aus. 

Durch den starken Regen wurde das Training auf die festen Plätze verlegt. Durch den Regen hatte es vorher meherere kurze Stromausfälle im Hotel gegeben. 

Aufwärmen im Regen
Der Abfluss war leicht überfordert. Das Wasser war wenige Zentimeter hoch.

Ein Dehn- und Fitnessprogramm wurde in einem überdachten Tennisplatz absolviert. 

Eine Gruppe absolvierte ein Lauftraining

Das Lauftraining der zweiten Gruppe führte den steilen Weg und Treppen entlang den wir immer zum Essen gegangen waren. 

Gegen 11.30 brachen wir Richtung Flughafen auf. So ging das Trainingslager für uns zu Ende. Den Rest der Reise twittere ich unter #ConcordiaBrunsvigaInternational 

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